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Hegel über Betrug

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Betrug gegen sich und gegen das Publikum    >>>

Dialektischer Betrug                             >>>

Priester -Betrug                            >>>

Ungeschicklichkeit und Betrug   >>>

Die Lüge und das Böse      >>>

“Dieselbe Willkür sahen wir auch sich des Inhalts der Philosophie bemächtigten,
auf Abenteuer des Gedankens ausziehen und dem echtgesinnten und redlichen Streben eine Zeitlang imponieren, sonst aber auch für eine selbst bis zur Verrücktheit gesteigerte Aberwitzigkeit gehalten werden.
Statt des Imposanten oder Verrückten ließ der Gehalt eigentlicher und häufiger wohlbekannte Trivialitäten, sowie die Form die bloße Manier eines absichtlichen, methodischen und leicht zu habenden Witzes barocker Verknüpfungen und einer erzwungenen Verschrobenheit,
sowie überhaupt hinter der Miene des Ernstes Betrug gegen sich und gegen das Publikum erkennen.
Auf der andern Seite sahen wir dagegen die Seichtigkeit den Mangel an Gedanken zu einem sich selbst klugen Skeptizismus und vernunftbescheidenen Kritizismus stempeln und mit der Leerheit an Ideen in gleichem Grade ihren Dünkel und Eitelkeit steigern.
- Diese beiden Richtungen des Geistes haben eine geraume Zeit den deutschen Ernst geäfft, dessen tieferes philosophisches Bedürfnis ermüdet und eine Gleichgültigkeit,
ja sogar eine solche Verachtung gegen die Wissenschaft der Philosophie zur Folge gehabt,
daß nun auch eine sich so nennende Bescheidenheit über das Tiefste der Philosophie mit- und absprechen und demselben die vernünftige Erkenntnis, deren Form man ehemals unter den Beweisen begriff, abzuleugnen sich herausnehmen zu dürfen meint.”

Die Beobachtung des Selbstbewußtseins
in seiner Reinheit und seiner Beziehung auf äußre Wirklichkeit;
logische und psychologische Gesetze        >>>


  Die Kraft des dialektischen Wissens gibt die bestimmten Gesetze und Maximen des Handelns der Lust und dem Leichtsinne der - hiemit - verführten Jugend preis,
und der Ängstlichkeit und Sorge des auf die Einzelnheit des Lebens beschränkten Alters Waffen zum Betrug an die Hand.
Die reinen Gedanken des Schönen und Guten zeigen also das komische Schauspiel, durch die Befreiung von der Meinung, welche sowohl ihre Bestimmtheit als Inhalt wie ihre absolute Bestimmtheit, das Festhalten des Bewußtseins enthält, leer und eben dadurch das Spiel der Meinung und der Willkür der zufälligen Individualität zu werden.

 Phänomenologie des Geistes - Die Kunst-Religion  >>>                   


“Es sind absurde Vorstellungen, daß Priester dem Volke zum Betrug und Eigennutz eine Religion überhaupt gedichtet haben usf.;
es ist ebenso seicht als verkehrt, die Religion als eine Sache der Willkür, der Täuschung anzusehen. Mißbraucht haben sie oft die Religion,
- eine Möglichkeit, welche eine Konsequenz des äußeren Verhältnisses und zeitlichen Daseins der Religion ist; aber weil sie Religion ist, kann sie wohl hie und da an diesem äußerlichen Zusammenhange ergriffen werden;
aber wesentlich ist sie es, die vielmehr gegen die endlichen Zwecke und deren Verwicklungen festhält und die über sie erhabene Region ausmacht.
Diese Region des Geistes ist vielmehr das Heiligtum der Wahrheit selbst,
das Heiligtum, worin die übrige Täuschung der Sinnenwelt, der endlichen Vorstellungen und Zwecke, dieses Feldes der Meinung und der Willkür zerflossen ist.
 

Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie / ... / b. Verhältnis der Philosophie zur Religion      >>>


 “Denn ob man gleich zu sagen pflegt, daß es vernünftigen Menschen nicht auf das Wort,
sondern auf die Sache ankomme, so ist daraus doch nicht die Erlaubnis zu nehmen, eine Sache mit einem ihr nicht zugehörigen Worte zu bezeichnen,
denn dies ist Ungeschicklichkeit zugleich und Betrug, der nur das rechte
Wort nicht zu haben meint und vorgibt, und es sich verbirgt,
daß ihm in der Tat die Sache, d.h. der Begriff, fehlt; wenn dieser vorhanden wäre, würde er auch sein rechtes Wort haben.
- Zunächst hat sich hier nur dies bestimmt, daß wie das Gehirn der lebendige Kopf, der Schädel das caput mortuum ist.

 Phänomenologie des Geistes - Die Beobachtung des Selbstbewußtseins
in seiner Reinheit und seiner Beziehung auf äußre Wirklichkeit;
logische und psychologische Gesetze   >>>
                   

Einen Fehler durch eine Lüge zu verdecken heißt, einen Flecken durch ein Loch zu ersetzen.

(Aristoteles)

Betrug des Dünkels         >>>


Das Endliche, das sich zum Unendlichen steigert,
ist nur abstrakte Identität, leer in sich selbst, die höchste Form der Unwahrheit,
die Lüge und das Böse.
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Hegel-Betrug - Texte - Phil-Splitter

B. Betrug. § 87. Das Recht an sich, in seinem Unterschiede von dem Recht als  besonderem und daseiendem, ist als ein gefordertes zwar als das  Wesentliche ...

Phänomenologie

Das geistige Tierreich und der Betrug, oder die Sache selbst; Die gesetzgebende Vernunft; Gesetzprüfende Vernunft.
Der Geist. Der wahre Geist, die Sittlichkeit.

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